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Übersicht
Totes Gebirge
25.5. - 28.5.2016
4 Tageswanderung im Toten Gebirge.
Die Wanderung starten wir in Gößl. Aufstieg ging am Toplitzsee und Kammersee vorbei zum 3 Seen Blick. Weiter zur Lackenhütte. Ab dort kamen wir auf Grund der Schneelage nur noch langsam voran. Im Ofen haben wir Biwakiert.
Am zweiten Tag haben wir uns im Latschen-, Felsen- und Scheegewirr ein bisschen verlaufen und brauchten dadurch sehr lange durch die Kampferermöser bis zur Mitterkarhütte. Zwischen Hetzkogel und Elm ging es weiter zum Elmfleck und von dort auf dem Elm (2128m).
Abstieg zur Pühringerhütte die überraschenderweise offen hatte. Nach einer kleinen Stärkung ging es noch am Elmsee vorbei, um ungefähr auf Höhe des großen Windloch zu Biwakieren.
Am dritten Tag wanderten wir zur Elmgrube, weiter zum Abblasbühl, vorbei am Scheiblingkogel und Salzofen, durchs Längtal zur Gößler Alm. Auf der Gößler Alm Biwakieren wir auf der Veranda einer Almhütte, da über uns ein sehr blitzreiches Gewitter zog .
Am letzten Tag stiegen wir nach Gößl ab.
Dauer: 4 Tage
Länge: 34,5 km
Startzeit: 25.05.2016 - 10:17
Endzeit: 28.05.2016 - 8:17
Aufstieg: 2040 m
Abstieg: 2040 m
Höchster Punkt: 2128 m
Niedrigster Punkt: 710 m
tiefste Temperatur: -2 °C
höchste Temperatur: 25 °C
Nikon D7200 + Sigma 17-50mm
94 Fotos
Blick zurück zum Grundlsee, im Hintergrund der Hoher Sarstein
Felsen oberhalb des Toplitzsee
3 Seen Blick, Kammersee , Toplitzsee und Grundlsee
Auf den Weg zur Lackenhütte
Auf den Weg zur Lackenhütte
Auf den Weg zur Lackenhütte
Auf den Weg zur Lackenhütte
Auf den Weg zur Lackenhütte, die ersten Schneeflecken
Auf den Weg zur Lackenhütte, Blick zurück zum Grundlsee
Die Lackenhütte
Die Weiße Wand (2198m)
Immer wieder bricht man im Schnee ein. Wir müssen Aufpassen, unterm Schnee können Meter tiefe Löcher sein
Abstiegs Spur
Lager im Ofen
Schnee schmelzen
In der Früh ist alles gefroren
Warten auf die Sonne damit die Zelte trocknen
Blick zurück in den Ofen
Durch die Wildniss
Einen Weg finden wir immer schwieriger
Latschenlabyrint
Blick zurück in den Ofen, dahinter der Feuertalberg
So weit wie möglich versuchen nicht am Schee zu gehen
Und das ist der Grund, unterm Schnee sind tiefe Löcher
Immer dichter werden die Latschen
Wir haben den Weg aus den Latschenfeld gefunden und kommen jetzt schneller voran
Feuertalberg
Blühende Heide
Mitterkarhütte
Lärche am Weg zum Elmfleck
Unser Ziel, der Elm (2128m)
Hier sind wir mit Schneeschuhen unterwegs
Erwins Schneeschuh bricht und wir müssen ihn mit Zeltheringen, Kabelbinder und Klebeband reparieren
Tal zwischen Elm und Hetzkogel
Ein Stecken verschwindet in einen Loch unterm Schee und müß wieder Ausgegraben werden
Glück gehabt, wir haben ihn wiedergefunden
Tal zwischen Elm und Hetzkogel
Und dann bricht auch noch ein Stecken den wir auf dieselbe Art wie den Schneeschuh reparieren
beim Elmfleck, hinten das Rotgschirr (2261m)
Aufstieg zum Elm
Blick zum Rotgschirr
Aufstieg zum Elm mit Blick auf den Hochkogel (2091m)
Aufstieg zum Elm , links der Dachstein (2995m), recht von der Mitte die Große Bischofsmütze (2430m), ganz rechts das Tennengebirge
Die letzte Steilstufe am Weg zum Elm-Gipfel
Blick nach Westen, rechts untem im Tal die Elmgrube
kurz vorm Gipfel
Dachstein, Grundlsee und die Lahngangseen
Panorama Richtung Westen
Rotgschirr (2261m), Großer Priel (2515m) und Feuertalberg (2376m)
Elm-Gipfel (2128m)
Blick nach Norden
Blick nach Westen
Elm Gipfel
Gipfel-Panorama
Aufstiegsspur
Abstieg zur Pühringerhütte
Abstieg zur Pühringerhütte
Pühringerhütte vor dem Rotgschirr
letzte Sonnenstrahlen
zweites Nachtlager
Weg Richtung Elmgrube
Elmgrube
der Elm
Blick zurück zur Elmgrube
Gämse
Abblasbühel
Aufstieg Richtung Scheiblingkogel
Scheiblingkogel (2062m) und Wildgößl (2062m)
Salzofen (2070m)
Dachstein (2995m) im Vordergrund der Dreibrunderkogel (1924m)
Schneequerungen
und noch eine Schneequerung
Dreibrüderkogel und im Hintergrund wieder der Dachstein
Vorderer Lahngangsee und Neustein (1870m)
Aibl
Grundlsee und Dachstein
Blick von der Gößler Alm
Blick von der Gößler Alm
Die Gößler Alm
Blick von der Gößler Alm
Blick von der Gößler Alm, Wetterleuchten beim Dachstein
Wir fliehen unter eine Veranda einer Almhütte, ein Gewitter zieht direkt über uns, eigentlich ist es Stockdunkel aber durch die Blitze ist das Foto so hell
Das Gewitter kommt immer näher
Wir sind froh nicht im Zelt sein zu müssen
Blitz direkt über uns
Am nächsten Morgen wieder schönstes Wetter, hinten Dachstein, Nebel über den Grundlsee
Am nächsten Morgen wieder schönstes Wetter, hinten Dachstein, Nebel über den Grundlsee
Panorama von der Gößler Alm
Blick von der Gößer Alm
Gößl und Grundlsee
Reichenstein (1913m)
Nebel auf dem Weg nach Gößl
Nebel auf dem Weg nach Gößl
Grundlsee, im Hintergrund der Hoher Sarstein


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