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Übersicht
Peaks Of The Balkan
31.8. - 18.9.2017
14-tägige Wanderung durch drei Länder (Montenegro, Kosovo und Albanien) auf den Weitwanderweg "Peaks Of The Balkan".
Von Wien flogen wir nach Podgorica und mit dem öffentlich Bus fuhren wir 4 Stunden nach Plav. Nach einen Akklimatisation-Tag starten wir mit großen Gepäck (20kg - Zelt, Schlafsack, Isomatte, Essen,....) den Peaks of the Balkan.
Wir gingen die Runde gegen die "offizielle" Richtung und teilten die Etappen auch teilweise anders ein. Geplant hätten wir 6 Zeltnächte, aber aufgrund Magen-Darm Probleme aller wurden es nur 3 Zeltnächte und auch den geplanten höchsten Berg (Jezerca, 2694 m) haben wir ausgelassen. Die Gastfreundlichkeit und das Essen war in allen drei Länder hervorragend! Einzig die Hunde waren uns nicht immer freundlich gesinnt.
Unsere Route war: Plav-Hridsko jezero-Maja e Bajrakut-Drelaj-Rugova Camp-Lojza-Doberdol-Ceremi-Valbone-Thethi-Vusanje-Gusinje-Plav
Zurück nach Podgorica ging es wieder mit dem Bus.
Dauer: 14 Tage
Länge: 191,4 km
Startzeit: 02.09.2017 - 8:06
Endzeit: 16.09.2017 - 15:50
Aufstieg: 9325 m
Abstieg: 9997 m
Höchster Punkt: 2259 m
Niedrigster Punkt: 678 m
tiefste Temperatur: 5 °C
höchste Temperatur: 30 °C
Nikon D7200 + Tamron 16-300mm
201 Fotos
Flug Wien-Podgorica, hier waren wir 2015, Tara Schlucht und Durmitor-Gebirge
Busfahrt Podgorica-Plav, hier wird eine Autobahn gebaut die von Serbien bis an die Küste gehen soll.
neuere Moschee in Plav
alte Moschee in Plav
eines der wenigen alten Gebäude in Plav
noch ist es heiß und sehr dunstig, der Plavsko jezero
Kuh im Schatten
kreative Tor-Konstruktion
Blässhühner am Plavsko jezero
der Badesteg am Plavsko jezero
Rucksack ist gepackt, Startgewicht ca. 20kg
Islamischer Friedhof in Plav
Am ersten Tag geht es von Plav zum Hrdsko jezero, Blick zurück auf Plav
Distelblüte
Kurz nach Start in Plav schließt sich er unserer Wandergruppe an
Blick Richtung Albanien
Unser Tagesziel, der Hrdsko jezero
Hrdsko jezero, auf knapp 2000m schwimmen gehen
Nach einen ausgiebigen Nickerchen verlässt er uns wieder und ging vermutlich wieder zurück nach Hause
Erste Zeltnacht am Hrdsko jezero
Es zieht immer zu, in der Nacht Regnet ein bisschen und in der ferne Blitz es oft, die Gewitter ziehen aber vorbei
Dieser Baum wurde vermutlich mal vom Blitz getroffen
2. Tag vom Hrdsko jezero zum Maja e Bajrakut, Sonne und Regen
Brücke bei Babino Polje
Wald bei Babino Polje
Blick nach Albanien
Aufstieg zum Sedlo Zavoj an der Grenze zum Kosovo
Aufstieg zum Sedlo Zavoj an der Grenze zum Kosovo
Ravno brdo (2243m)
Am Weg zum Maja e Bajrakut
Am Weg zum Maja e Bajrakut
Am Weg zum Maja e Bajrakut
2 Zeltnacht, in der Nacht regnet es wieder ein bisschen, in der Früh ist es kühl und neblig
3. Tag von Maja e Bajrakut nach Drelaj
Am Jelenka-Pass kurz vor der Grenze in den Kosovo
Am Weg runter nach Guri i Kuq
Der Ausgetrocknete Liqeni i Drelave
Der leider stark vermüllte Ligeni i Kuqishte
Hier hat es vor ein paar Jahren gebrannt
Von Guri i Kuq bis zur Busstation in Gjvukaj geht es über Asphalt, da der Bus nicht kommt geht es mittels Autostopp nach Drelaj
Die Unterkunft Shqiponja in Drelaj, sehr zum Empfehlen
4. Tag von Drelaj zum Rugova Camp, Nummeriertes Dach
Am Weg Richtung Hajla
Der Hajla (2403m), den Gipfel lassen wir aus
Blick ins Rugova Tal
Panorama-Blick ins Rugova Tal
Weit entfernt die Gipfel Albaniens
Farn im Fels
Es geht bergab Richtung Reke e Allages
Blick zurück
Hier hat sich ein Bär an einen Erdbienennest zu schaffen gemacht, auch hören wir im dichten Jungwald verdächtige Geräusche
Reke e Allages
Ein kurzer Weg geht zu zwei Wasserfällen, im besten Zustand ist der aber nicht
Wasserfall
zweiter Wasserfall, viel Wasser gibt es um diese Jahreszeit nicht
Buche
Rugova Camp, Essen zum Empfehlen, sonst eher nicht
5. Tag von Rugova Camp nach Lojza beginnt mit einen langen Anstieg (1200hm)
Blick zum Hajla (2403m)
Die Kühe ignorieren uns
Die Hunde nicht, dieser Schütz seine Schafherde
Da die Herde auf uns zugegangen ist (wir machten gerade Pause) und der Hirte die Hund zurückpfiff, begutachten sie uns nur skeptisch
Schafsbock
Weiter geht es über die Hochebene
Der Pusi i Magareve ist auch ausgetrocknet
Aber um an Wasser zu kommen wurde ein tiefes Loch gegraben, Am Traktor steht ein Aggregat und im Loch ist eine Pumpe
Es brennt ein bisschen
Diese Herde war größer als gedacht und wir geraten unabsichtlich hinein, 3 große Hirtenhunde bemerken das und fallen uns an, zum Glück beißen sie aber nicht zu
Milishevc, hier wird jedes Haus von großen Hunden bewacht, wegen der Wölfe die es in dieser Gegend gibt
UCK Denkmal
Die Spuren von den Hunden, zum Glück war der Biss nur angedeutet und hat nur das Plastiksackerl zerrissen
Zeltlager in Lojza, bei der Unterkunft ist niemand da, aber es gibt eine Quelle
Abendessen wird zubereitet
Die Sonne verschwindet hintern Hügel
Die Geräuschkulisse in dieser Nacht ist sehr spannend, Bellende Hunde (auch sehr nahe am Zelt), Bäume werden gefällt, Autos fahren vorbei
6. Tag von Lojza nach Doberdol auf der  "Hauptstraße"
VW-Traktor?
Wasserfall am Weg zum Roshkodoli-Pass
Am Weg zum Roshkodoli-Pass
Am Weg zum Roshkodoli-Pass
360° Panorama am Roshkodoli-Pass (2248m)
Roshkodoli-Pass (2248m)
Blick Richtung Albanien
links hinter dem spitzen Gipfel ist der Hridsko jezero (wo wir unsere 1. Nacht verbrachten)
Schafsherde, diesmal ohne Aufpasser
Grenze zu Albanien, jetzt geht es runter nach Doberdol
einfache aber tolle Unterkunft in Doberdol
Da es keinen Strom gibt (außer Solarpanele) wird der Kühlschrank mit Quellwasser gekühlt
Abendstimmung
Unterkunft in Doberdol
7. Tag von Doberdol nach Ceremi, Schwarz und Weiß
Blick zurück nach Doberdol, fast den ganzen Tag regnet es, meist aber nur leicht und hört am Nachmittag auf
Die meiste Zeit geht es durch Wälder
Noch einmal der Blick zurück, der Gipfel links der Mitte ist das Dreiländereck (Montenegro, Kosovo und Albanien)
Alte Zirbelkiefer, hat wahrscheinlich der Blitz getroffen
Ein Stück unseres Weges an diesen Tag geht wieder durch Montenegro
Grenzstein Albanien/Montenegro
Wieder in Albanien
Immer wieder gibt es verlassene Häuser
Dieser Hund verfolgte uns mehrere Minuten lang, war aber harmlos gegen die 3 Hirtenhunde ein paar Tage zuvor, Foto von Andrea
Unterkunft in Ceremi
In der Nacht fangt es zum Regnen an und in der Früh schüttet es Richtig
8. Tag von Ceremi nach Valbona, Heute ist nur eine kurze Etappe
Trotz des noch starken Regen gehen wir los, der Regen legt aber immer öfters Pausen ein und hört am Nachmittag fast auf
Abkürzer zur Straße
Diese ist aber am Anfang sehr rutschig
3 km müssen wir auf der Straße gehen, dauernd fahren LKW vorbei, anscheinend Bauen sie ein Kraftwerk
Hin und wieder kommt die Sonne kurz durch
aber noch dominieren die Wolken und der Nebel
9. Tag "Ruhetag", wir machen im Valbona-Tal eine kleine Wanderung mit leichten Gepäck
bei schönsten Wetter
Aufstieg zu einer kleinen Hochebene
Gottesanbeterin
Wir gehen nicht weiter nach oben sondern biegen links ab
Märchenwald
Märchenwald
Valbone Tal
Unbekannter Gipfel (2406m)
Maja e Jezerces (2694m), höchster Berg in der Gegend
Valbone Tal
Zum verspäteten Mittagessen gab es Schaf
und zum abkühlen in den Fluss
Unser Hotel für 2 Nächte
Nachmittagsstimmung im Valbone Tal
Badezimmer Spinne
10. Tag von Valbone nach Thethi - wir lassen uns ans Ende der Asphaltstraße führen, noch ist die Sonne hintern Berg
Gleich wird es wieder warm
Aufstieg zum Qafa e Valbones (1797m)
Schmusepferd
Blick zurück ins Valbone Tal
Aufstieg zum Qafa e Valbones (1797m)
Aufstieg zum Qafa e Valbones (1797m)
Hier sind recht viele Touristen unterwegs und gehen über den Pass, Gepäck Tragen die Pferde
Blick vom Pass ins Thethi Tal
Blick vom Pass zurück ins Valbone Tal
Panorama vom Qafa e Valbones
Buchenwald beim Abstieg
Buchenwald beim Abstieg
Es zieht immer mehr zu und Regen ist zu sehen
Blick ins Talende, Arapi (2217m) der kleine Gipfel rechts
es tröpfelt schon leicht und Donner sind auch zu hören
Ein Schwein bei Thethi
Wir kommen bei Maria noch trocken an, am Abend und in der Nacht regnet es sehr stark
Schlafraum in Marias Unterkunft, da alle mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen haben bleiben wir 2 Nächte
11. Tag Ruhetag in Thethi, ein Teil von uns macht einen Spaziergang - Kuh- und Schweineweide
Das Zentrum von Thethi
Gut isoliert, kein Wunder das dauernd der Strom ausfällt
12. Tag von Thethi nach Vusanje - da wir noch nicht Gesund sind bringt uns Marias Mann so weit rauf wie es geht
Marias Hause
Aufstieg zum Qafa e Pejes (1710 m)
Aufstieg zum Qafa e Pejes (1710 m)
Aufstieg zum Qafa e Pejes (1710 m)
Qafa e Pejes (1710 m)
Ligeni i Pejes
Einer der vielen Bunker/Schießscharten in Albanien
Es geht wieder Bergab
Dolomit Gestein
Spitze Gipfeln
Spitze Gipfeln
Umgefallener Grenzstein Albanien-Montenegro
Der ausgetrocknete See Ropojansko jezero
Ausgebranntes Auto
Wasserfall in Vusanje
13. Tag von Vusanje nach Gusinje, Supermarkt in Vusanje
Holzmoschee in Vusanje
In der Früh werden überall die Tiere auf die Weide gebracht
 Ali-Pasha-Quelle, überall drückt es das eiskalte Wasser aus dem Boden
Ali-Pasha-Quelle
Blick zurück Richtung Vusanje
Gusinje
Gusinje
Mit den Bus geht es zurück nach Plav
Blick vom Lakeview Hotel
Blick vom Lakeview Hotel
Ruhetag in Plav, wir machen eine Bootsfahrt am Plavsko jezero
Bootsfahrt am Plavsko jezero
14. Tag von Gusinje nach Plav, wir vervollständigen die Runde und lassen uns mit den Taxi nach Gusinje fahren
Zum Glück für uns an der Kette
Aufstieg auf den Visitor (2211 m)
große Buche
Ab hier geht es Weglos weiter
Blick Richtung Albanien, in der Mitte der Jezerca (2694 m)
Unser Weg geht immer am Kamm entlang
Toter Baum
In der Bildmitte die Ali-Pasha-Quelle
Blick Richtung Albanien
kurz vor dem Gipfel, Blick zurück
Plav vom Visitor (2211 m)
Lakeview Hotel
Zentrum von Plav
Blick vom Gipfel
360° Panorama vom Gipfel Visitor (2211 m)
Tafel am Gipfel
In der Richtung liegt der Hridsko jezero wo wir unsere 1 Nacht auf der Tour verbracht haben
Blick vom Gipfel
Blick vom Gipfel, der Jezerca (2694 m)
Der Abstieg ist markiert
Trotzdem verlaufen wir uns kurz
Unser Ziel - Plav, dann ist unsere Runde vollständig
Haus in Plav
Motoreinachser


Unten