Logo
!
Übersicht
Teufelsee/Brandstein
15.8. - 17.8.2019
3 Tageswanderung im Westteil des Hochschwab.
Bei der Anreise machen wir einen kurzen Stop beim Grünen See. Startpunkt ist Jassing. Über die Russenstraße gehen wir zur Sonnschienalm und folgen dann den Weg Richtung Schafhalsattel. Beim Spitzboden biegen wir aber links ab und gehen wild zur Brandwiese. Dort treffen wir wieder auf einen Wanderweg den wir bis zur Fobisalm folgen. Dort füllen wir noch einmal unsere Wasserflaschen auf und steigen Richtung Brandstein auf. Doch wir folgen den Weg nur kurz und biegen vorher zum Höllsattel ab und steigen auf der anderen Seite zur Höllalpe ab. Dort biwakieren wir.
In der Nacht regnet es immer wieder. In der Früh regnet es zwar nicht fangt aber später wieder an. Erst am Nachmittag kommt die Sonne wieder raus. Wir folgen von der Höllalpe einen unmarkierten, aber sehr gut ausgeschnittenen Pfad zur Eisenerzer Höhe. Ohne Pfad gebe es in den Latschen kein durchkommen. Von dort geht es weiter unmarkiert zur Marienhütte und weiter zum Teufelssee. Dort machen wir eine längere Pause bevor wir über einen sehr steilen Pfad wieder zur Höllalpe aufsteigen. Von dort folgen wir einer von unten sichtbaren Latschengasse Richtung Brandstein. Nach einer Felskante verliert sich die Latschengasse. Über ein zugewachsenes Stück kommen wir in einen großteils Latschenfreien Graben. Diesen folgen wir nach oben biegen dann aber weiter oben wieder in eine Latschengasse die Richtung Gipfel geht ab. Bevor diese Endet muß man rechts abbiegen. Von dort ist es dann nicht mehr weit auf den Gipfel. Dort biwakieren wir wieder und geniesen denn schönen Sonnenuntergang mit rechter und linker Nebensonne.
Am dritten Tag steigen wir ab zur Fobisalm und weiter über die Pfaffingalm zur Frauenmauer. Dort durchschreiten wir geführt die Frauenmauerhöhle. Den direkten Weg vom Westeingang zum Neuwaldeggsattel finden wir nicht so steigen wir zur Gsollalmhütte ab und können uns dort noch stärken. Dann steigen wir zum Neuwaldeggsattel auf und auf der anderen Seite über die Neuwaldalm nach Jassing zurück zum Auto ab.
Dauer: 3 Tage
Länge: 44 km
Startzeit: 15.08.2019
Endzeit: 17.08.2019
Aufstieg: 2750 m
Abstieg: 2750 m
Höchster Punkt: 2003 m
Niedrigster Punkt: 890 m
tiefste Temperatur: 1 °C
höchste Temperatur: 25 °C
Nikon D7200 + Sigma 17-50mm + Tamron 18-400mm + Samyang 8mm
95 Fotos
Grüner See bei Tragöß
Kreuzteich bei Tragöß
Eisenerzer Griesmauer (2034m)
Sonnschienalm
Am Weg Richtung Schafhalssattel
Eisenerzer Griesmauer und rechts der Trenchtling
Beim Spitzboden verlassen wir den Wanderweg und biegen Richtung Brandstein ab
Blick vom Spitzboden Richtung Ebenstein (2123m)
Brandstein (2003m)
Wir folgen den Pfad, dieser ist aber nicht immer so schön sichtbar
kurzer Abstieg
In den Latschen verlieren wir kurz den Weg
Blick zurück zum Ebenstein
beim Fobistörl stoßen wir wieder auf den Wanderweg
Fobisturm
Wir verlassen den Wanderweg wieder und steigen Wild zum Höllstattel auf
Auf der Höllalpe biwakieren wir
Auf der Höllalpe, in der Nacht regnet es immer wieder
Wir gehen Richtung Eisenerzer Höhe, über die Latschengasse in der Mitte wollen wir am Nachmittag zum Brandsteig aufsteigen
Der unmarkierte Weg zur Eisenerzer Höhe ist zum Glück gut ausgeschnitten, sonst wäre bei den Latschen kein durchkommen
Es fangt auch wieder zum Regnen an
Eisenerzer Höhe (1549m)
Wir verlassen den markierten Weg gleich wieder und gehen Richtung Marienhütte
Der Brandstein ist noch in Wolken gehüllt
Am Weg zum Teufelssee kommt langsam die Sonne raus
Der Teufelssee (1073m) hat weder einen Richtigen Zufluß noch Abfluß
Der See hat für August recht viel Wasser
Es gibt keinen markierten Weg zum See
Teufelssee
Jetzt geht es am direkten Weg zur Höllalpe zurück
Dieser ist aber sehr Steil und bei Nässe vor allem Bergab nicht zum empfehlen
Höllkogel (1639m)
Schnell gewinnen wir an Höhe, der Teufelssee zeigt sich noch einmal kurz
Teufelssee
Zurück auf der Höllalpe
Wir steuern die in der Früh gesehene Latschengasse an, Blick zurück zur Höllalpe
Ist steil aber es läßt sich gut gehen
Blick nach Westen
Nur wie geht es Weiter? Recht scheint eine Sackgasse zu sein, wir finden einen zugewachsenen Pfad in den Graben links
Dort unten irgendwo liegt der Teufelssee
Dem Graben kann man leicht folgen, weiter oben in den Latschen muß man rechts in eine Latschengasse abbiegen
Am Weg zum Gipfel
Blick vom Gipfel (2003m) Richtung Süden, in der Mitte der Eisenerzer Reichenstein (2165m)
Blick Richtung Westen ins Gesäuse
Blick Richtung Osten zum Ebenstein (2123m)
Das Zelt zum trocken aufgestellt
Die Marienhütte
Viel zu viele Berge um alle aufzuzählen: Lugauer, Großer Ödstein, Kaltmauer, Großer Buchstein, Großer Priel, Hoher Nock, ...
Die einzige halbwegs gerade Stelle in der nähe vom Gipfel.
Gesäuse: Lugauer, Großer Ödstein, Hochtor, Planspitze
Großer Buchstein, Tamischbachturm, Warscheneck, Großer Pyrgas, Spitzmauer, Großer Priel, Kasberg
Blick runter zum Fobisturm
Gipfelkreuz Brandstein
langsam färbt sich der Himmel ein
Sonnenuntergang mit linker und rechter Nebensonne
farbenfrohe linke Nebensonne
Schlafplatz mit Aussicht
die Nebensonnen sind verschwunden
Sonnenuntergang
Die Sonne geht fast genau hintern Gamsplan unter, gleich rechts davon der Hohe Nock, links der Traunstein
Es ist fast Vollmond
Dämmerung in der Früh
Sonnenaufgang zwischen Großen Griesstein und Ebenstein
Im Tal liegt der Nebel
Blick nach Westen
Eisenerzer Reichenstein
das Zelt ist auch ohne Regen nass geworden
da unten waren wir am Vortag unterwegs
Gipfelkreuz Brandstein
Wildalpen liegt im Nebel
Spitzmauer und Großer Priel leuchten raus
Ebenstein
Abstieg vom Brandstein
Fobisturm
Hochturm, Griesmauer, TAC-Spitze und davor die Frauenmauer
Abstieg vom Brandstein
Gämse
Fobisturm
Abstieg vom Brandstein
Weg Richtung Pfaffingalm
Pfaffingalm
Rückblick zum Brandstein und Ebenstein
kurz vor der Frauenmauerhöhle
Osteingang Frauenmauerhöhle
Osteingang Frauenmauerhöhle
Frauenmauerhöhle
Frauenmauerhöhle
Frauenmauerhöhle
Frauenmauerhöhle
Westeingang Frauenmauerhöhle
Blick ins Gsolltal
Frauenmauer
Frauenmauer
Frauenmauer
Neuwaldalm


Unten